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Lärmschutz in nachhaltiger Lehmbauweise – mehr als nur eine Idee

Die geplante A 14 bei Nebellin und die Notwendigkeit eines 7 m hohen und 500 m langen Lärmschutzbauwerks im ländlichen Raum waren Anlass für ein Projekt innovativer klimaneutraler Baukunst in der Prignitz. Dieter Günnewig unterstützt Ute Reeh vom Zentrum für Peripherie in Nebellin und ihr interdisziplinäres Expertenteam bei der Entwicklung einer baulichen Alternative in Lehmbauweise unter dem Arbeitstitel „Die Alhambra Brandenburgs“. Die Projektidee schließt die zukünftig benachbarte Rastanlage ein und ist bisher ohne Vorbild. Neben baulichen und kreativen Themen geht es auch um Chancen für den Naturschutz. An einer möglichen Realisierung wird gearbeitet.

Weiterführende Informationen zu "Brandenburgs Alahambra":
>>Zentrum für Peripherie
>>nbau (Nachhaltig Bauen)